Mikroinvasive Strategien: Zur politischen Dimension von Marc Brandenburgs Kunst
Die Ausstellung „Hirnsturm II“ ist die bislang umfassendste Werkschau des Berliner Künstlers Marc Brandenburg und vereint Zeichnungen aus 25 Jahren mit der Videoinstallation „Camouflage Pullover“. Seit den Anfängen seiner künstlerischen Arbeit reflektiert Brandenburg aus der Perspektive einer „Person of Color“ die weiße Popkultur, die ihn umgibt – und alltäglichen Rassismus. Doch warum wird die politische Dimension seines Werkes erst jetzt entdeckt? Sara Bernshausen, die Kuratorin der Ausstellung, über die subtil-verstörende Wirkung von Brandenburgs Kunst.
Die Figuren in Marc Brandenburgs Videoinstallation Camouflage Pullover, die einen zentralen Teil in seiner AusstellungHirnsturm II im PalaisPopulaire
bildet, sehen merkwürdig flach aus, wie aus buntem Bastelpapier
ausgeschnitten. Als wären Charaktere aus dem Kinderfernsehen, Figuren,
die in Girlanden über den Türen von Kindergärten oder neben Schultafeln
hängen, lebendig geworden und würden nun durch Parks, Hinterhöfe und
Straßen von Mitte oder Kreuzberg streifen. Mit den an gefundene
Pullover festgenähten Strickköpfen und Händen wirken sie geradezu
stereotyp kindlich. Alles ist auf die Farbe der Haut und der Wollhaare,
die Form der Augen, Münder und Bärte, die Geometrie und die Muster auf
den Pullovern reduziert. Die „Pulloverwesen“ sind sämtlich Männer. Man
kann sich das wie in einem Bilderbuch denken, das verschiedene
Kategorien von Dingen oder Lebewesen vorstellt: Obstsorten, Autos,
Kleidung, Fische, Vögel, Nachttiere. Und dann Männer aus aller Welt:
mit pinkfarbener Haut und blonden Haaren. Mit dunkler Haut, mit großen
Augen und vollen Lippen. Mit olivfarbener Haut und dunklem Vollbart,
mit gelblich hellbrauner Haut und zwei schrägen Strichen, die die Augen
markieren. Es ist paradox. Gerade wegen der kindlichen,
bilderbuchhaften Vereinfachung, wegen ihrer Wollhaut kommen einem diese
Stereotypen merkwürdig vertraut vor. So vertraut, dass man, wie die
zufälligen Passanten in Brandenburgs 2018 entstandener
Videoinstallation, erst einmal fast an ihnen vorbeiläuft, sie im
Bruchteil einer Sekunde einordnet, möglicherweise als afrikanisch,
asiatisch, arabisch, mit Migrationshintergrund, als Mitte-Hipster oder
Arbeitslosen.
Vielleicht sieht man zuerst auf die Turnschuhe,
die Körperhaltung oder das Muster auf dem Pullover, erst dann hoch ins
Strickgesicht, das einen an eine selbstgemachte Puppe erinnert, an ein
Kinderbuch, eine Grußkarte. Vielleicht nimmt man im Vorbeigehen nur die
ganz alltäglichen Gebärden und Körperhaltungen wahr, die man auf der
Stelle wiederzuerkennen meint – das emotionale Gestikulieren zwischen
zwei Männern, das Niederknien auf einer Picknickdecke, das Rumsitzen
und Warten, dass der Tag endlich vorübergeht. Vielleicht bleibt ganz
kurz der Eindruck einer Augenform hängen oder einer Lippe, die an
Zeichentrickfilme, Mangas, Lego-Spielzeug erinnert, an das Motiv auf
einer Tafel Schokolade, einer Kakaodose, einer Teeverpackung, in denen
das Echo der Kolonialzeit noch nachhallt.
Doch nach diesem kaum
wahrnehmbaren Augenblick des vermeintlichen Wiedererkennens flackert
Irritation hoch. Nicht nur die Kostümierung wird offensichtlich,
sondern alles, was wir auf sie projizieren. Zugleich regt sich unter
der Wollmaskierung fremdes Leben. Strickgewebe hat die Eigenschaft,
sich an jede Körperkontur anzuschmiegen. Und so sieht man die
Wangenknochen, das Atmen der Akteure. Unter Tarnpullovern, die
vorgeben, die Repräsentation eines „arabischen“ oder „mediterranen“
Mannes zu sein, drücken sich Brüste durch. Wie Ski- oder Fetischmasken
sind sie am Hinterkopf oder auch am Mund mit Reißverschlüssen versehen,
sie könnten als Kostüme in Musikvideos und Kindersendungen zum Einsatz
kommen oder als Vermummungen bei Gewalttaten. Diese Details sind
genauso ambivalent und sensibel inszeniert, wie die vermeintlich
einfachen Handlungen, die die stummen Akteure in Brandenburgs
Camouflage Pullovern ausführen: von A nach B schlendern, sich dabei
„unterhalten“, auf einer Parkbank warten, eine dunkle Straße entlang
gehen, kurz vor den blinkenden LED-Laufbändern eines Sonnenstudios
verweilen. Die weiße Schauspielerin Nicolette Krebitz setzt in einem Videosegment eine „schwarze“ Maske auf und der dunkelhäutige Direktor des Kunstraums Potsdam,
Mike Gessner, zieht sich demonstrativ eine „weiße“ Maskierung über und
zeigt, dass unter den Männermasken Menschen unterschiedlichsten Alters
und Geschlechts, mit verschiedenen Hautfarben, kulturellen
Hintergründen und sexuellen Orientierungen stecken.
In seiner
Videoarbeit wie in seinem gesamten zeichnerischen Werk der letzten drei
Jahrzehnte setzt sich der 1965 in Berlin als Sohn eines
afroamerikanischen G.I. und einer Deutschen geborene Künstler mit
Rassismus, Identität, Gender und Repräsentation auseinander. Doch dabei
vermeidet Brandenburg jede Form von Didaktik, Parteinahme oder Polemik.
Und ähnlich wie in den Zeichnungen ist es ihm wichtig, die Mittel so
einfach wie möglich zu halten. Er selbst spricht in Anspielung auf mit
veraltetem oder extrem einfachem Equipment aufgenommener Low-Fi-Musik
von „Low-Fi-Kunst“.¹ So unspektakulär, wie er bis heute zumeist auf dem
Boden sitzend bei normalem Zimmerlicht seine Bleistiftzeichnungen
anfertigt und ohne besonderes Equipment überall arbeiten könnte, hat er
auch Camouflage Pullover realisiert. Die Akteure sind
Freundinnen und Freunde des Künstlers. Die Sequenzen wurden mit dem
Handy in Nachbarschaften aufgenommen, in denen sich Brandenburg und
sämtliche Akteure seit Jahrzehnten bewegen. Viele Berlinerinnen und
Berliner, die in der Nähe des Weinbergs- oder Mauerparks und des
Görlitzer Parks leben, werden nicht nur die Umgebung, sondern auch die
Passanten im Video erkennen, die hier Tag für Tag verkehren. Doch genau
in dieser „mikroinvasiven“ Strategie besteht die Stärke von
Brandenburgs Arbeit, in der meistens das Naheliegende genutzt wird:
nicht nur die leicht erreichbaren Produktionsmittel, sondern auch die
geringfügigsten Verschiebungen, mit denen eine vermeintlich fixe
gesellschaftliche Realität in Frage gestellt wird. Brandenburgs Camouflage Pullover
sind deshalb irritierend, weil sie so ambivalent sind, auf eine fast
kindliche Weise nostalgisch und zugleich latent gewaltsam und
sexualisiert. Man kann die Camouflage Pullover-Performances als
subtiles Experiment betrachten, das untersucht, wie sich „fremde“ und
„vertraute“ Körper im urbanen, öffentlichen Raum bewegen. Brandenburg
stellt dabei en passant Fragen nach Macht, Zugehörigkeit und
Territorium.
1/10
Marc Brandenburg: Hirnsturm II, exhibition view, PalaisPopulaire, 2021. Photo: Mathias Schormann
1/10
Marc Brandenburg: Hirnsturm II, exhibition view, PalaisPopulaire, 2021. Photo: Mathias Schormann
Marc Brandenburg: Hirnsturm II, exhibition view, PalaisPopulaire, 2021. Photo: Mathias Schormann
Dabei ist die Videoinstallation die Weiterführung der bereits 1992 entstandenen Arbeit Tarnpullover für Ausländer, dem Jahr der rassistischen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen, der Brandanschläge von Mölln, der Polizeigewalt gegen den Afroamerikaner Rodney King
und die daraus folgenden Unruhen in Los Angeles, nachdem die
Polizisten, die ihn mit über fünfzig Stockschlägen schwer verletzt
hatten, freigesprochen wurden. Gefragt, weshalb er die Arbeit wieder
aufgreifen wolle, antwortet Brandenburg im Interview zu dieser
Ausstellung: „Damals, 2017, als ich mit den Camouflage Pullovern
anfing, fiel mir ein: Mensch, die sind jetzt 25 Jahre alt und
eigentlich hat sich alles nicht verbessert, sondern nur noch
verschlimmert.“ Zur Weiterführung der Arbeit gehörte auch, die
Pullover, die zuvor nicht tragbar gewesen und nur als Wandinstallation
in Brandenburgs erster institutioneller Ausstellung im Künstlerhaus Bethanien
zu sehen waren, in den öffentlichen Raum zu überführen. Mit seiner
Freundin Bettina Scheeder, die bereits die erste Version gestrickt
hatte, entwickelte er tragbare Modelle für Performer. Man kann diese
Figuren in ihrer paradoxen Mischung aus Vertrautem und Fremdem wie
Trigger betrachten, die sich durch das urbane Umfeld bewegen und die
unterschiedlichsten Bilder und Gefühle auslösen.
Nicht die Intentionen der Camouflage Pullover
sind rassistisch, sondern die Assoziationen, die sie auslösen, die
„Hirnstürme“, die sie freisetzen. In diesem Sinne kann man Brandenburgs
zeichnerisches Werk der letzten 25 Jahre als eine Exkursion in die
Popkultur der fast ausschließlich weißen Gesellschaft betrachten, die
ihn umgibt. Die zeichnerischen Bilder, die er erzeugt, wirken
aufgewirbelt wie in einer Schneekugel. Sie blitzen aus einem
kollektiven Unterbewussten auf, in dem sich Momentaufnahmen aus der
Massenkultur mit eigenen biografischen Eindrücken vermengen. Viel
deutlicher, als das vielleicht noch vor einem Jahrzehnt wahrnehmbar
war, sprechen Brandenburgs Zeicheninstallationen von einer
neurotischen, süchtigen, latent gewalttätigen und rassistischen
Popkultur.
Über 25 Jahre nach den ersten Prototypen trifft die
neue, bewegte Tarnpullover-Kollektion auf eine veränderte globale
Gesellschaft, die von vehementen Debatten um Rassismus, Gender,
Identität und Meinungsfreiheit geprägt ist. In den 1990er-Jahren
betrachtete man in Deutschland die Debatten um die Kolonialgeschichte
und einen systemischen Rassismus, der sich durch die politischen und
kulturellen Institutionen und vor allem durch die Legislative zog, eher
als Angelegenheit der USA oder ehemaliger Kolonialmächte wie Frankreich
oder Großbritannien. Seit einiger Zeit setzt sich jedoch auch in
Deutschland die Erkenntnis durch, dass es hier einen ganz spezifischen
Rassismus gibt, der lange übersehen wurde und immer noch ignoriert
wird. So wiesen die Künstlerin Hito Steyerl und der Publizist Mark Terkessidis Anfang 2021 in der Zeit darauf hin, dass im Sommer 2020 wegen der Ermordung von George Floyd weit mehr Personen auf die Straße gingen und demonstrierten, als wegen des rassistischen, rechtsextremen Anschlags von Hanau,
bei dem kurz zuvor neun Menschen ermordet wurden – Roma und Romnija,
Personen kurdischer, bosnischer oder afghanischer Herkunft.² Auch der
Umgang mit den Anschlägen des NSU auf Migranten in der Mitte unserer Gesellschaft ist hier zu benennen.
Brandenburgs
Kunst wurde, vielleicht wegen der amerikanischen Wurzeln des Künstlers,
lange vor allem als Kommentar zu nichtdeutscher Pop- und Subkultur
gelesen – nicht als die Perspektive einer deutschen „Person of Color“,
die in ihre unmittelbare Umgebung blickt und fast tagebuchartig ein
Leben dokumentiert, das sich vor allem in einem sehr weißen, deutschen
Kontext abspielt. Es hat vielleicht Jahrzehnte dauern und ein
Kulturwandel in Deutschland beginnen müssen, damit Brandenburgs Werk in
seiner politischen Dimension erkannt wird. Das haben auch die
intensiven Diskussionen im Vorfeld der Ausstellung und während der
Katalogproduktion gezeigt. So stand zur Debatte, ob im Interview zum
Katalog N-Worte, auch im Kontext eines Gesprächs über Rassismus im
Deutschland der 1960er- und 1970er-Jahre, ausgeschrieben oder abgekürzt
werden müssten, um rassistischen Begriffen keinen Raum zu lassen.
Während die Herausgeber und das Lektorat eine Kürzung vorschlugen,
bestand Brandenburg auf einer vollen Ausschreibung der Worte. Doch
genau diese Diskussionen zeigen, wie schwierig der Umgang mit dem
rassistischen Erbe auch in Deutschland ist.
„Ich bin Rassist,
weil ich in einer Gesellschaft lebe, in der immer noch struktureller
Rassismus parallel zur sozialen Ungerechtigkeit verläuft, und in der
jemand mit heller Hautfarbe, ob er oder sie es will oder nicht,
Privilegien erfährt oder wenigstens Gefährdungen und Benachteiligungen
vermeiden kann. Und ich lebe in einer rassistischen Kultur, oder doch
zumindest in einer, die offen oder verborgen Bruchstücke ihres
rassistischen Erbes mit sich schleppt, manche gar in Form kultureller
Heiligtümer“, postulierte der renommierte Kulturjournalist Georg
Seeßlen in diesem Frühjahr unter der Überschrift Es wird schmerzhaft, ebenfalls in der Zeit.³
In seinem Essay beschreibt er, wie sehr rassistische Klischees in
Denkmälern, Texten, Bildern, Filmen, Comics und TV-Serien verankert
sind – genau in jenen Zonen, die auch Brandenburg erkundet. Für Seeßlen
ist dabei eines der größten Probleme eine Art lieb gewonnener
Rassismus: „Damit kann man ins Herz einer europäischen Kulturbiografie
stechen: Die Kinderbücher, die man einst so geliebt hat, Pippi
Langstrumpf oder Jim Knopf; die Comics, die man verschlungen hat,
Tarzan oder Akim, Flash Gordon oder Prinz Eisenherz; die Schlager, die
man gedankenlos trällerte …“ Nicht rassistisch zu sein in einer
Gesellschaft, die immer noch rassistisch geprägt ist und in einer
Kultur, die immer noch nicht mit ihrem rassistischen Erbe umzugehen
gelernt hat, sei schier unmöglich, schreibt Seeßlen. Letztendlich
fordert er ein „Rewriting“ der Kulturgeschichte der postkolonialen
Gesellschaften und Nationen – unter der Beteiligung der Nachfahren der
Opfer kolonialer Gewalt.
Sicher kann man Brandenburgs
künstlerische Praxis als einen Vorschlag für solch ein „Umschreiben“
kolonial geprägter Geschichte ansehen. Nicht nur, weil er sich in
seinen Zeichnungsinstallationen aus der Sicht eines schwulen, schwarzen
Deutschen mit Geschichte und Popkultur auseinandersetzt, oder wie es
Oliver Koerner von Gustorf in seinem Essay für den Ausstellungsatalog
beschreibt, sich mit den subversiven Sprachtheorien und den Werken William S. Burroughs und Brion Gysin
beschäftigt hat. Brandenburg agiert aus einer Position der
Machtlosigkeit, ohne jedes männliche Pathos. Nicht nur, dass er
Autodidakt ist, sich seinen virtuosen Zeichenstil selbst beibrachte und
in den frühen 1990er-Jahren quasi als Quereinsteiger aus der Mode- und
Clubszene in die professionelle Kunstwelt kam. So einfach und
„bescheiden“ seine Mittel, also Papier und Bleistift sind, so weiblich
besetzt und häuslich erscheint auch die Handarbeit, mit der seine
Stoffskulpturen und Camouflage Pullover realisiert werden. Auch
in der Ära der „post-konzeptionellen Kunst“, in der er seine Laufbahn
begann, wurde die weiblich besetzte Handarbeit bis auf ganz wenige
Ausnahmen (Rosemarie Trockel, Kai Althoff)
vermieden oder ironisiert. Ein Künstler, der in den späten
1980er-Jahren sicher ein wichtiger Einfluss für Brandenburg war, ist Mike Kelley mit seinen Kuscheltier-Skulpturen More Love Hours Than Can Ever Be Repaid (1987) oder der Installation Pay for your Pleasure
(1988). In dieser Installation durchläuft man eine Galerie mit Porträts
berühmter Dichter, Denker und Künstler, um schließlich bei einem naiven
Clownporträt zu landen, das vom Serienkiller John Wayne Gacy stammt. Kelleys Arbeit aus dieser Zeit beschwört etwas Abgründiges und Psychotisches, ein Freudsches „Unbehagen in der Kultur“, das auch in Brandenburgs Arbeit zu spüren ist.
Brandenburgs
frühe Tarnpullover von 1992 sprechen von Coulrophobie, also dem Horror
vor Clowns, von „Blackfacing“ und maskierter, verhüllter Gewalt.
Zugleich ging es damals um die postmoderne Vorstellung, Identität an-
oder ausziehen zu können wie einen Pullover. Mit den tragbaren,
performativen Camouflage-Pullovern, die im Stadtraum agieren, schlägt
Brandenburg einen ambivalenten, fließenden Begriff von Identität vor.
In ihrer irritierenden Sprachlosigkeit vermitteln die maskierten
Akteure in den Videosequenzen nicht nur surreale Stimmungen und bloße
Fremdheit. Sie verkörpern genau den unheimlichen Schwebezustand, in dem
sich unsere Gesellschaft befindet, die gerade erst damit anfängt, sich
mit systemischem Rassismus und kolonialer Vergangenheit zu
beschäftigen. Die Unsicherheit, die sie ausstrahlen, ist auch eine
Projektion – die Frage, wie es für uns wohl wäre, nur für einen
Augenblick in dieser wolligen Haut zu stecken und unseren eigenen
Blicken und Urteilen ausgeliefert zu sein.
¹ Marc Brandenburg, in: Marc Brandenburg. Normex, Ausst.-Kat. Städtische Galerie Wolfsburg, 2013. ² Hito Steyerl und Mark Terkessidis, „Die Wahrnehmungsschwelle“, in: Die Zeit, 6. Januar 2021. ³ Georg Seeßlen, „Es wird schmerzhaft“, in: Die Zeit, 30. Juni 2020.
Marc Brandenburg: Hirnsturm II
Städel Museum, Frankfurt am Main
28.10.2021 - 30.01.2022